Pilot Brodie Torrance (
Gerard Butler) gelingt das Kunststück, die Passagiere seiner Maschine lebend bei einer Notlandung zu Boden zu bringen, als ein Blitzschlag das Flugzeug manövrierunfähig macht. Allerdings ist der Ort des Crashs eine kriegsgebeutelte Insel, und so werden die meisten Passagiere von Rebellen als Geiseln genommen. Einzig Torrance und der gefährliche, mutmaßliche Mörder Louis Gaspare (
Mike Colter), der vom FBI in der Bruchmaschine transportiert wurde, können nun ihre Mitreisenden aus den Händen der gefährlichen Verbrecher befreien.
Rasante Action ist man von Gerard Butler durchaus gewöhnt, und in
"Plane - Gemeinsam überleben oder alleine sterben"
läuft er zu wahrer Hochform auf. „Die Story bietet ein großartiges Setup für eine rasante und unterhaltsame Fahrt durch ein Actionabenteuer“, sagt Gerard Butler über den Film. „Als ich das Drehbuch bekommen habe, merkte ich, dass es ein wahrer Pageturner war. Ich frage mich immer, bevor ich mich für eine Rolle entscheide: "Ist das etwas, mit dem ich Zeit verbringen könnte, ein paar Monate bis ein Jahr mit dieser Figur, mit einer Geschichte? Ist das etwas, das ich als Zuschauer genießen würde? Hat diese Geschichte Potenzial?" Und all diese Dinge konnte ich mit Ja beantworten“.
Für Butler liegt die Würze der Geschichte im Plot: „Der erste Akt spielt fast ausschließlich in diesem Flugzeug, das durch die Hölle fliegt. Als Zuschauer stellen wir uns alle, wenn wir von einem Flugzeugabsturz hören, vor: "Wie muss das gewesen sein?" Es passiert nicht in zwei Sekunden. Es gibt kein Entrinnen davor. Man sieht alles, was passiert. Und das ist nur der Anfang. Dann kann man sich näher mit den Figuren beschäftigen und damit, wie sie auf diese Situation reagieren. Was wird dabei aus ihnen herausgeholt? Sie sind auf dieser Insel in dieser unmöglichen Situation und sie sind Außenseiter“, sagt Butler. „Ich liebe solche Filme. Und das Publikum liebt sie auch“.
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