Der Superspion Orson Fortune (Action-Star
Jason Statham) muss den Verkauf einer tödlichen neuen Waffentechnologie des milliardenschweren Waffenhändlers Greg Simmonds (
Hugh Grant) aufspüren und verhindern. Widerwillig schließen sich Fortune und seine Crew mit einigen der besten Agenten der Welt (gespielt von
Aubrey Plaza, Cary Elwes, Bugzy Malone) zusammen und rekrutieren Hollywoods größten Filmstar Danny Francesco (
Josh Hartnett), um ihnen bei ihrer weltumspannenden Undercover-Mission zur Rettung der Welt zu helfen.
Frech, düster und schwarzhumorig - das sind wohl die drei besten Worte, um
Guy Ritchies Filmografie zu beschreiben. Und genau diese Energie setzt er auch in seiner neuen Spionage-Action-Komödie ein, zu der er das Drehbuch schrieb und auch Regie führte.
"Operation Fortune"
ist ein global stattfindendes Agentenabenteuer, aber natürlich in der Tonalität seines Schöpfers: Durchaus verrückt und gar nicht gewöhnlich.
Statham und Guy Ritchie hatten bereits vor 14 Jahren zusammengearbeitet; was viele nicht wissen: Schon voriges Jahr hatten beide erneut einen Film gedreht, der aber wegen der Corona-Pandemie bislang nicht veröffentlicht werden konnte. „Der letzte Film handelt von einem sehr ernsten Thema, aber wir haben am Set so viel gelacht, dass wir dachten, wir müssten etwas Lustigeres machen. Und jetzt ist es wirklich eine Komödie, eine Spionagekomödie geworden“, so Guy Ritchie, der nach wie vor für seinen Beruf brennt und weiterhin das Enfant terrible des internationalen Actionkinos sein will: „Ehrlich gesagt ist es für mich der beste Job der Welt, und ein weiteres kleines Geheimnis ist, dass man diesen Job immer macht, egal ob man bezahlt wird oder nicht“, sagt Ritchie. „Natürlich ermutige ich die Leute, wenn sie sich für diesen Beruf begeistern, ich ermutige sie, ich liebe ihn“.
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