Wer hätte das gedacht? Superhelden besitzen nicht nur übernatürliche Kräfte – sie haben auch ein inniges Verhältnis zu Tieren. Als
Superman, Batman und die anderen Helden der Justice League vom schurkischen Lex Luthor überwältigt werden, stellt
Supermans Hund, er heißt
Krypto, eine
Truppe von speziellen Vierbeinern zusammen, die über
Superhelden-Kräfte verfügen. Gemeinsam wollen sie Lex Luthor das Handwerk legen. Doch der kontert ebenfalls mit tierischen Kämpfern.
"DC League of Super-Pets"
ist ein Animationsfilm. Wem das angesichts der vielen Superhelden-Actionreißer etwas wunderlich vorkommt, der sei daran erinnert, dass die Animation der natürliche Lebensraum von Batman & Co ist – sie alle kamen ja als Comic-Charaktere zur Welt. Übrigens: Wer die „Pets“ im englischen Original anschaut, wird stimmenmäßig verwöhnt. Topstars wie Dwayne Johnson, Kevin Hart, Keanu Reeves und Kate McKinnon sind im Synchron-Einsatz.
„Ich weiß nicht warum, wahrscheinlich weil ich viele Comics lese und zu viele Superheldenfilme schaue, aber ich dachte: „Was wäre, wenn diese Typen Superkräfte hätten und von hier verschwinden könnten?“, fragt
Regisseur Jared Stern. „Das war sozusagen mein erster Gedanke. Und damals arbeitete ich an The LEGO Batman Movie, also war ich bereits bei Warner Brothers und arbeitete mit DC. Und ich wusste von den Super-Pets, und ich dachte, vielleicht gibt es eine Möglichkeit für mich, diese beiden Dinge zu kombinieren. Und das ist die Ursprungsgeschichte dessen, was letztendlich die Ursprungsgeschichte der DC League of Super-Pets ist“, so der Regisseur.
„Was unseren Film anders und besonders macht, ist, dass es um die Haustiere geht. Wir haben versucht, uns einfach darauf einzulassen. Und das aus ihrer Sicht. Das ist ein völlig neuer Zugang zu den Superhelden: Wir haben Superman, den Haustierbesitzer, noch nie so gesehen, wie wir es in diesem Film sehen. Und genauso, wenn wir herausfinden, wie: „Okay, das ist Batman, der einen Hund braucht. Ich finde, das macht großen Spaß!“
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